Eichenprozessionsspinner bekämpfen
Der Eichenprozessionsspinner ist ein Schmetterling, der zu den Nachtfaltern zählt. Seit einigen Jahren ist die Bekämpfung der Raupen notwendig, da die Populationen aufgrund der heißen Sommer stark zugenommen hat. Die Raupen des Eichenprozessionsspinners sind nicht nur durch ihre Gefräßigkeit gefährlich, sondern auch durch ihre giftigen Brennhaare, die allergische Reaktionen beim Menschen hervorrufen können. Eichenprozessionsspinner werden aus gesundheitlichen Gründen durch ausgebildete Experten bekämpft.
In Deutschland sind Eichenprozessionsspinner wegen ihrer massenhaften Vermehrung in allen Bundesländern vertreten. Überwiegend kommen sie im Flachland mit Eichenreichen Wäldern vor und bevorzugen trockene und lichte Orte, aber auch Bäume in Parkanlagen oder einzeln stehenden Bäume am Waldrand werden befallen.
Der Eichenprozessionsspinner legt ungefähr 100 bis 200 Eier, die zumeist an älteren Eichen gelegt werden und durch Sekret und Afterschuppen getarnt werden. Im Herbst entwickelt sich bereits die fertige Jungraupe, die dann im Ei überwintert und im nächsten Frühjahr schlüpft. Die Raupen des Eichenprozessionsspinners leben in Gruppen von 20 bis 30 Individuen zusammen und bewegen sich auf Nahrungssuche hintereinander in einer Reihe fort, was einer Prozession gleicht und den Namen "Eichenprozessionsspinner" begründet.
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Woran erkenne ich Befall durch Eichenprozessionsspinner?
Die Raupen des Eichenprozessionsspinners sind an ihrem Verhalten und an den Schäden, die sie an Bäumen verursachen, gut zu erkennen.
10 Anzeichen, an denen Sie Eichenprozessionsspinner erkennen:
- Prozession (Raupen bewegen sich in langer Reihe fort)
- Anfraß der Blätter
- Lichtungs- und Kahlfraß (bei mehrjährigen Befall drohen Folgeschäden für den Baum)
- Weiße Gespinste im Baum (Nester der Raupen)
- Ältere Nester in der Farbe des Baumes
- Gespinstnester, Puppen, Kokons, Raupen und Häutungsreste (häufig unter Astgabeln)
- Nachtaktivität (tagsüber ziehen sich die Raupen ins Nest zurück)
- Raupenschlange (bis zu 10 Meter lang)
- Fußballgroße Nester in Astgabeln
- Raupen mit extrem vielen und langen Brennhaaren
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