Käfer bekämpfen
Käfer gehören weltweit zu der größten Ordnung zugehöriger Insekten und sind auf sämtliche Kontinenten – bis auf die Antarktis – beheimatet. Sie unterscheiden sich durch die zweiteilige Gliederung des Körpers von anderen Insekten, die im Gegensatz zu Käfern eine dreiteilige Gliederung des Körpers – Kopf, Brust, Hinterleib – aufweisen. Käfer haben bis auf wenige Ausnahmen, ein starkes aus Chitin bestehendes Außenskelett, mit Deckflügeln, die das zweite Flügelpaar schützen.
Die Größen und Körperformen der Käfer sind vielfältig und variieren von sehr lang und schlank bis kurz, flach oder kugelige Form. Die Form und strukturelle Oberfläche der Käfer ist immer an die zugehörigen Lebensweise angepasst, was soviel bedeutet, dass Käfer, die unter Rinden leben sehr flach, im Wasser lebende Arten schnell schwimmen und kletternde Käfer, die sich schnell fallen lassen müssen, eine kugelige Form haben. In Europa liegt die durchschnittliche Käfergröße zwischen 0,5 und 75 Millimetern.
Da Käfer in den verschiedensten Lebensräumen vorkommen, gibt es kaum eine organische Nahrungsquelle, die nicht durch bestimmte Käferarten befallen und ausgeschöpft werden. Hierbei ist es meistens so, dass sich die Larven anders ernähren als die adulten Käfer. Die uns bekanntesten und für uns schädlichsten Käferarten sind die Messingkäfer, Kugelkäfer, Brotkäfer, Kornkäfer, Speckkäfer, Teppichkäfer und der Hausbock (Holzschädling).
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Woran erkenne ich Befall durch Käfer?
Ein Befall durch Käfer ist an vielen unterschiedlichen und artenspezifischen Dingen zu erkennen. Oftmals verraten sich Käfer durch ihr Verhalten.
Anzeichen, an denen Sie Befall durch Käfer erkennen:
- Lebende oder tote Käfer im Haus / in der Wohnung
- Fraßschäden an Lebensmittelvorräten und Materialien
- Larven oder stecknadelkopfgroße Löcher in Lebensmitteln
- Larven und Fraßgänge in Holzbalken