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Mäuse bekämpfen
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Mäuse bekämpfen

Mäuse gehören zu den Nagetieren und haben sich als „Kulturfolger“ des Menschen, auf der ganzen Welt verbreitet. Am liebsten halten sich Mäuse in der Nähe von ergiebigen Futterplätzen auf. Sie leben gerne in unterirdischen Bauten und sind oft erst in der Dämmerung, am Morgen und am Abend aktiv. Von dort aus dringen sie in dunkle, ruhige Hohlräume in unserem Wohnumfeld (Gartenschuppen, Keller, Speicher, Gewerbebauten) ein. Aufgrund ihrer Lebensweise verderben sie durch Benagen und ihren Kot und Urin Lebensmittel, mit denen sie in Berührung kommen.

Weil Mäuse sehr anpassungsfähig sind, können sie eine Vielzahl von Krankheitserregern (Bakterien, Viren) auf Menschen und Tiere übertragen. Sie gelten aber nicht nur als Gesundheits-, bzw. Hygieneschädlinge, sondern auch als Materialschädlinge und sind gefürchtete Vorratsschädlinge. Aufgrund ihres Nagetriebes tragen sie unter anderem auch zu Schäden an Baumaterial (Dämmungen) und elektrischen Anlagen (Kabelverbiss, Kurzschlüsse, Brände) bei. 

Mäuse haben eine enorme Vermehrungsrate und leben, je nach Mäuseart, zeitweise im eigenen Revier oder in Kolonien mit einer großen Population von mehreren Hundert Mäusen. Daher gilt meist, wo sich eine Maus aufhält, ist der Rest der Mäusefamilie nicht weit entfernt. Handeln Sie also lieber, bevor der Mäusebefall zu einer Plage wird.

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Woran erkenne ich Mäusebefall?

Maeusebekaempfung tote MausMäuse im Haus verraten sich durch ihr Verhalten. Die scheuen kleinen Tiere dringen zu jeder Jahreszeit in den Garten, Schuppen, in Häuser und Speicher ein. Dort fressen sie nicht nur an eingelagerter Nahrung, sondern versuchen auch an alle erreichbaren Lebensmitteln zu kommen. Sie hinterlassen dabei Spuren auf den Wegen, die sie vom Nest aus entlanglaufen. Kot und Urinpfützen, angenagte Packungen sowie Lebensmittel finden Sie an den Orten, an denen sich die Mäuse zum Fressen und zum Benagen von Gegenständen länger aufhalten.

10 Anzeichen an denen Sie Mäuse im Haus erkennen:

  1. Mäusekot (spindelförmige, kleine Köttel) und Urinpfützen im Haus, in der Wohnung oder im Keller.
  2. Beißender Geruch (ähnlich Ammoniak) im Raum.
  3. Lebende oder tote Mäuse (tote Maus zur Arterkennung verwenden).
  4. Starker süßlicher Geruch (Verwesung) kann ein Zeichen für Befall durch Mäuse sein.
  5. Kratz- und Scharrgeräusche im Keller, auf dem Speicher in Zwischendecken oder -wänden. 
  6. Fraß- oder Nagespuren an Lebensmitteln, Verpackungen, Möbelstücken, Textilien oder Kabeln. 
  7. Schmierspuren (dunkle Streifen) an Wänden oder Fußleisten.
  8. Zerfetzte Folie, Textlilien, Dämmung u. ä. eingeschlepptes Nistmaterial das Mäuse zum Nestbau sammeln.
  9. Nester aus Füllstoffen, Folie, Textilien, Papier, Dämmstoffe
  10. Laufspuren (Fußabdrücke) von Mäusen auf Flächen. Tipp: bei Verdacht auf Mäusebefall etwas Mehl auf den Flächen ausstreuen.

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