Mäusebekämpfung – schnell und zuverlässig.
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Wie vertreibe oder schrecke ich Mäuse ab? Hausmittel gegen Mäuse.
Um Mäuse abzuschrecken oder aus Haus und Garten zu vertreiben, suchen Sie als Erstes mögliche Nist- und Nahrungsplätze. Dann können Sie die Mäusenester zerstören, Eingänge ins Haus verschließen und Futterquellen beseitigen (z. B. Komposthaufen, Tiernahrung im Schuppen). Anschließend können Sie versuchen einzelne Mäuse mit Lebendfallen zu fangen und woanders auszusetzen. Sie können auch die feinen Nasen der Nagetiere auszunutzen um sie durch starke Gerüche zu vertreiben.
Es könnte also helfen stark riechende Gewürze (Nelkenpulver, Pfeffer) auf den Laufwegen der Mäuse zu verstreuen oder ätherische Öle (aus Kamille, Minze, Nelken) auf die Laufwege zu träufeln. Benutztes Katzenstreu in kleinen Säckchen oder direkt auf die Laufwege gestreut könnte ebenfalls helfen, oder Lappen mit stark riechenden Substanzen tränken und um oder in den Eingang des Mäusebaus legen. Die strengen Gerüche sind allerdings auch für uns Menschen unangenehm und es kann sein, dass sich die Mäuse an den Geruch gewöhnen und sich nicht vertreiben lassen.
Eine weiter Möglichkeit sind Ultraschallgeräte die einen hochfrequenten Ton erzeugen um Mäuse zu verjagen. Die Wirkung von Ultraschall ist allerdings umstritten und sowohl Haustiere, wie auch sensible Menschen, sind den extrem hohen Tönen ebenfalls ausgesetzt. Aber was Sie auch ausprobieren, handeln Sie schnell, denn die Mäusepopulation wird sonst unkontrolliert weiter anwachsen.
Was tun bei Problemen mit Mäusen im Haus oder Garten?
Probleme mit Mäusen im Haus und Garten können Sie versuchen mit Hausmitteln zu lösen. Aus zwei Gründen sind diese Versuche aber oft nicht von Erfolg gekrönt. Erstens lassen sich Mäuse nicht so leicht abschrecken und aus dem Haus oder Garten vertreiben – vor allem, wenn eine gute Futterquelle in der Nähe ist. Zweitens lernen Mäuse schnell und machen einen Fehler kein zweites Mal.
Versagen alle Hausmittel zur Mäusebekämpfung, ist es besser Mäuse mit Lebendfallen, Schlagfallen, Mäusegift und Köderstationen zu bekämpfen. Allerdings sind sowohl Lebendfallen, wie auch Schlagfallen täglich zu kontrollieren und ein starker Befall lässt sich mit solchen Fallen meist nicht wirkungsvoll bekämpfen.
Bleibt noch der Einsatz von giftigen Ködern. Diese Giftköder müssen aber unter Beachtung von Risikominderungsmaßnahmen (z. B. nur in zugriffsicheren Boxen, deutliche Markierung der Position) ausgelegt werden, um Vergiftungen von Haustieren und Kindern auszuschließen. Gelingt Ihnen die Bekämpfung mit frei erhältlichen Mitteln gegen Hausmäuse nicht, kann der Misserfolg verschiedene Gründe haben:
- Es gibt zu wenig oder falsch angelegte Köderstellen.
- Es wurden zu wenig Köder nachgelegt.
- Die Köder wurden zum falschen Zeitpunkt nachgelegt.
- Die Köder sind zu alt (z. B. Überlagerung) und enthalten nicht mehr genug Wirkstoff.
- In der Nähe befinden sich zu viele attraktive Futteralternativen für Hausmäuse.
- Die Hausmäuse sind gegen den Wirkstoff immun.
Dann helfen nur noch professionelle Präparate, die nur von Experten mit entsprechender Sachkunde unter Berücksichtigung von strengen Auflagen eingesetzt werden dürfen.
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