Was kostet es Dörrobstmotten zu bekämpfen?

Die Kosten zur Bekämpfung von Dörrobstmotten sind abhängig von der Befallsstärke, dem Umfeld, den erforderlichen Maßnahmen und Nachkotrollen. Unsere Kostenkalkulation erfolgt nach Besichtigung der Räumlichkeiten (Haus, Wohnung, Betriebsgebäude, Produktionsstätten). Im Anschluss werden einzuleitenden Maßnahmen (Sprüh- oder Nebelverfahren), sowie vorbeugende Maßnahmen (Monitoring) bestimmt und mit Ihnen abgesprochen.

Für Gewerbekunden erfassen wir die durchgeführten Maßnahmen in unserer HACCP Online Dokumentation zur lückenlosen Kontrolle aller kritischer Lenkungspunkte. Für Gewerbeunternehmen aus Industrie, Handwerk und Handel, die Lebensmittel herstellen, vertreiben, verkaufen oder transportieren, bieten wir darüber hinaus Serviceverträge mit regelmäßigen Kontrollen und vorbeugenden Maßnahmen an.

Wer muss die Kosten tragen – Mieter oder Vermieter?
Sofern der Mieter nicht selbst für den Dörrobstmottenbefall verantwortlich ist, muss der Vermieter für die Kosten einer Bekämpfung aufkommen. Der Mieter muss den Vermieter den Befall sofort melden und eine angemessene Frist zur Bekämpfung der Dörrobstmotten einräumen. Kommt der Vermieter dem nicht nach, kann der Mieter selber tätig werden und einen Schädlingsbekämpfer beauftragen. Die Kosten, die dabei entstehen, kann der Mieter dem Vermieter dann ich Rechnung stellen. Die Kosten dürfen im Anschluss auch nicht vom Vermieter über die Nebenkosten abgerechnet werden.

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