Katzenflöhe
Katzenflöhe sind flügellose Parasiten. Dies bedeutet, dass sie sich von dem Blut ihres Wirttieres ernähren. Der Katzenfloh hält sich vorzugsweise auf dem befallenen Tier auf und ist die am weitesten verbreitete Flohart, die auch den Menschen befällt. Er ist dafür bekannt Krankheitserreger auf den Menschen zu übertragen und hinterlässt zudem bei seinem Wirt juckende, quaddelartige Stiche.
Ist in einem Haushalt mit Haustieren ein Flohbefall, müssen Umgebung und die Tiere selbst behandelt werden. Befruchtete Weibchen können bereits nach 24 Stunden um die 30 Eier ins Fell des befallenen Tieres legen und werden somit schnell zur Plage. Neben den Flohbissen hinterlassen sie auch überall ihren Kot, der als kleine, schwarze Kügelchen sichtbar ist und aus unverdauten Blutbestandteilen besteht.
Katzenflöhe besitzen kräftige Sprungbeine und einen festen Chitinpanzer, der sie vor dem Zerdrücken schützt. Sie sind anhand der aus Chitindornen bestehenden Stachelkämme, die sich am Kopf des Katzenflohs befinden, von anderen Floharten zu unterscheiden.
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Woran erkenne ich Befall durch Katzenflöhe?
Befall durch Katzenflöhe erkennt man an folgenden Punkten:
- Flohstiche (Flohbisse)
- Ausschlag auf der Haut
- Flohkot (kleine, schwarze Kügelchen im Bett)
- Häufiges Kratzen
- Vermehrtes Kratzen der Haustieren