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Wanderratten bekämpfen (Rattus norvegicus)
Eine Wanderratte ist 18–26 cm lang und hat einen fast genauso langen Schwanz. Wanderratten können ein graubraunes, leicht rötliches bis braunschwarzes, an der Unterseite grauweißes Fell haben. Als Allesfresser fressen Wanderratten in freier Natur Gräser, Vögel, Mäuse, Getreide, Früchte, Gemüse oder Fisch und in Abwasserkanälen, auf Mülldeponien, in Gebäuden, Kellern und im Haus alles, was sie finden können.
Wanderratten können schwimmen, tauchen und vorzüglich klettern. Sie sind dämmerungs- und nachtaktiv, aber menschenscheu. Wanderratten können im Jahr bis zu 14 Würfe mit 4–15 Jungen haben. Geschlechtsreif sind die Jungtiere mit drei bis vier Monaten.
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Woran erkenne ich Befall durch Wanderratten?
Wanderratten im Garten oder im Haus verraten sich durch ihr Verhalten. Die Tiere fressen nicht nur eingelagerte Nahrungsmittel, sondern versuchen auch alles für sie Fressbare zu erreichen. Wanderratten hinterlassen auf ihren Streifzügen rund um ihr Nest Schmierspuren, Kot und Urinpfützen. An Orten, an denen sie sich aufhalten, benagen sie Gegenstände und Kabel.
10 Anzeichen an denen Sie Befall durch Wanderratten erkennen:
- Rattenkot (spindelförmige Köttel, 1 cm lang) und Urinpfützen im Haus, in der Wohnung, im Schuppen oder im Keller
- Beißender Geruch, wie nach Ammoniak, im Raum
- Lebende oder tote Ratte (tote Ratte zur Arterkennung verwenden)
- Starker süßlicher Geruch (Verwesung) kann ein Zeichen für Befall durch Wanderratten sein
- Kratz- und Scharrgeräusche im Keller, auf dem Speicher in Zwischendecken oder -wänden
- Fraß- oder Nagespuren an Lebensmitteln, Möbelstücken, Textilien, Kabeln oder in elektrischen Anlagen
- Schmierspuren (dunkle Streifen) an Wänden und Fußleisten. Zerfetzte Folie, Textlilien, Dämmung oder ähnliches Material, das Ratten zum Nestbau im Garten, in Schuppen, Keller, Speicher oder an ruhigen Orten sammeln
- Laufspuren (Fußabdrücke) von Ratten auf Flächen. Tipp: Bei Verdacht auf Befall durch Wanderratten etwas Mehl oder anderes feines Pulver auf den Flächen ausstreuen.
- Faustdicke Löcher an Plattenwegen, unter Gebüschen oder im Erdreich in der Nähe von Baumwurzelnfaustbreite
- Zulaufwege unter Platten, Betonflächen, Treppen u. ä.
- Scharren, Kratzen und Nagegeräusche im Schuppen, in oder unter Holzbauten oder an Fassadendämmungen