Hausmittel anwenden – oder Wanderratten professionell vertreiben.
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Wie vertreibe oder schrecke ich Wanderratten ab? Hausmittel gegen Wanderratten.
Um Wanderratten aus dem Haus, der Wohnung, dem Keller oder vom Speicher zu vertreiben können Sie als Erstes Tipps zur Wanderratten Vorbeugung beherzigen. Wanderratten abzuschrecken oder aus dem Garten zu vertreiben ist schwieriger. Um Erfolg zu haben müssen sämtliche Futterquellen aus dem Garten entfernt werden. Dazu gehört auch ein Kompost mit Küchenabfällen. Anschließend könnten folgende Hausmittel zur erfolgreichen Abwehr von Wanderratten beitragen.
6 Tipps um Wanderratten zu vertreiben:
- Mögliche Futterquellen entfernen oder verschließen
- Stark riechende Gewürze auf die Laufwegen der Wanderratten streuen
- Öle (Kamille, Minze) auf die Laufwege träufeln
- Benutztes Katzenstreu in kleinen Säckchen oder einfach so auf die Laufwege aufbringen
- Lappen mit stark riechenden Substanzen tränken (z. B. Essig) und um oder in den Eingang des Wanderrattenbaus legen
- Ultraschallgeräte aufstellen
Sensible Menschen und Haustiere sind den starken, unangenehmen Gerüchen oder extrem hohen Ultraschalltönen allerdings auch ausgesetzt. Es kann auch sein, dass sich die Wanderratten an den Geruch gewöhnen und sich nicht vertreiben lassen.
Was tun bei Problemen mit Wanderratten im Haus oder Garten?
Einem Problem mit Wanderratten kann man versuchen mit Hausmitteln zu begegnen. Aber Wanderratten lassen sich nicht leicht abschrecken, vor allem, wenn eine ausreichende Futterquelle in der Nähe ist. Außerdem lernen Wanderratten aus den Fehlern von anderen und machen diesen Fehler nicht noch mal.
Helfen Hausmittel nicht bei einem Problem mit Wanderratten, können Schlagfallen oder Köderstationen zur Bekämpfung eingesetzt werden. Allerdings sind sowohl Lebendfallen als auch Schlagfallen täglich zu kontrollieren und ein starker Befall mit Wanderratten lässt sich mit solchen Fallen oft nicht wirkungsvoll bekämpfen.
Als letztes Mittel bleibt nur der Einsatz von Ködern. Giftköder müssen aber unter Beachtung von Risikominderungsmaßnahmen (z. B. nur in zugriffsicheren Boxen und deutliche Markierung der Position), um Vergiftungen von Haustieren und Kindern auszuschließen, ausgelegt werden. Gelingt Ihnen die Bekämpfung mit frei erhältlichen Mitteln gegen Wanderratten nicht, kann der Misserfolg verschiedene Gründe haben:
- Es gibt zu wenig oder falsch angelegte Köderstellen.
- Es wurden zu wenig Köder nachgelegt.
- Die Köder wurden zum falschen Zeitpunkt nachgelegt.
- Die Köder sind zu alt (z. B. Überlagerung) und enthalten nicht mehr genug Wirkstoff.
- In der Nähe befinden sich zu viele attraktive Futteralternativen für Wanderratten.
- Die Wanderratten sind gegen den Wirkstoff resistent.
Dann helfen nur noch professionelle Präparate, die nur von Experten wie uns, mit entsprechender Sachkunde, unter Berücksichtigung von strengen Auflagen eingesetzt werden dürfen.
Achtung! Schlagfallen und Rattengift müssen für Kinder und Haustiere unerreichbar sein und die Auslegestellen sind deutlich zu markieren.
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