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Schadnager bekämpfen und vertreiben
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Schadnager – bekämpfen und vertreiben

Als Schadnager werden Nagetiere bezeichnet, die sich in der Nähe von Menschen aufhalten. Schadnager, zu denen Ratten und Mäuse zählen, können durch ihre Hinterlassenschaften, wie Kot und Urin, Krankheitserreger auf den Menschen übertragen und durch Benagen mit ihren spitzen Zähnen Schäden an Einrichtungen, elektrischen Anlagen, Lebensmitteln und Vorräten verursachen.

Daher gelten Schadnager nicht nur als Material- und Vorratsschädlinge, sondern auch als Gesundheits- und Hygieneschädlinge. Die Schadnagerbekämpfung in Gewerbebetrieben, Unternehmen und in Kommunen erfordert Sachkunde und unterliegt gesetzlichen Regelungen, die von professionellen Schädlingsbekämpfern einzuhalten sind und behördlich überwacht werden.

Ein Schadnagerbefall in Privathaushalten darf mit im Handel erhältlichen Mitteln bekämpft werden. Resistenzen von Ratten und Mäusen gegen verschiedene Mittel zur Schadnagerbekämpfung können allerdings zu einem Misserfolg führen. Kommt es anschließend zu einer ungehemmten Vermehrung, die zu einer Schadnagerplage führt, ist diese Plage oft nur noch mit speziellen Präparaten erfolgreich zu bekämpfen.

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Schadnager
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Ratten
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Mäuse

Woran erkennt man Schadnagerbefall?

Ein Befall durch Schadnager ist nicht nur an den Hinterlassenschaften zu erkennen. Oftmals verraten sich Schadnager durch ihr Verhalten.

11 Anzeichen, an denen Sie Befall durch Schadnager erkennen:

  1. zarte, leicht dunkle Streifen an Wänden oder Leisten über dem Boden (Schmierspuren durch Fellkontakt)
  2. Fußabdrücke (Laufspuren) auf Flächen und in Fußleistenbereichen
  3. Urinpfützen und Kotspuren (bei Mäusebefall kleine verstreute, bei Rattenbefall größere längliche „Würstchen“, ca. 1 cm lang)
  4. Geruch nach Ammoniak
  5. Trippeln, leises Poltern, Kratzen, Scharren oder Nagegeräusche
  6. Knirschen, Fauchen, quitschende und fiepsende Töne in Zwischenwänden und -decken
  7. herumliegende Pappschnipsel, Textilreste oder ähnliches mögliches Nistmaterial
  8. angeknabberte Verpackungen, Lebensmittel, Kleidung, Kunststoffe, Holzgegenstände oder elektrische Leitungen
  9. Mäuse- oder Rattenkadaver
  10. Löcher im Erdboden oder Zwischenwänden u. ä. (Zugänge zu Nestern)
  11. angehäuftes Nistmaterial an trockenen, ruhigen Versteckmöglichkeiten

Bei diesen Auffälligkeiten ist es sinnvoll eine Schadnagerbekämpfung durchzuführen, bevor sich die Schadnager unkontrolliert vermehren und zu einer Plage entwickeln.

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