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Marder vertreiben
Die Marder sind eine Familie der hundeartigen Raubtiere, die in ganz Mitteleuropa vorkommt. Die am häufigsten vorkommenden und bekanntesten Marderarten sind der Steinmarder – auch Hausmarder genannt – und der Baummarder. Der Baummarder ist ein Waldbewohner und hält sich, anders als der Steinmarder, selten in der Nähe von Menschensiedlungen auf. Der Steinmarder hingegen nistet sich gerne auf Dachböden, in Schuppen oder Garagen ein, wo er eine Menge Schäden verursachen kann.
Marder haben, je nach Art, einen an die Jagd- und Lebensweise angepassten Körperbau und sind im Vergleich zu anderen Raubtieren eher klein. Sie sind an die jeweilige Situation zweckmäßig angepasste Allesfresser und können viele Schäden verursachen.
Marder sind Einzelgänger, die ihr Revier mittels Urin und Duftstoffen markieren, um dieses vor gleichgeschlechtlichen Mardern zu schützen. Außerhalb der Paarungszeit meiden Marder ihre Artgenossen. Trotz der Ähnlichkeit zwischen Stein- und Baummardern gibt es keine Kreuzung zwischen diesen beiden Arten. Zwischen Paarung und Geburt liegen ungefähr acht Monate, was durch eine Verzögerung der Keimentwicklung ausgelöst wird. Die eigentliche Tragezeit beträgt nur einen Monat. Das Weibchen gebärt drei bis vier Junge, die nach ungefähr 12 bis 16 Wochen schon selbständig sind.
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Woran erkenne ich einen Befall durch Marder?
Je nach Marderart kommt es zu unterschiedlichen Schadensauswirkungen. Die Hauptschäden werden allein durch den Steinmarder verursacht.
Anzeichen, an denen Sie einen Marderbefall erkennen:
- Marderkot (längliche Würste, ähnlich wie Katzenkot) und Urinpfützen auf dem Dachboden, in Schuppen oder Garage
- Ammoniak ähnlicher, beißender Geruch, verursacht durch verwesende Beutetiere, Urin und Kot
- Geräusche, die meist nur Nachts zu hören sind, da der Marder nachtaktiv ist
- Verwesende Beutetiere und Futterreste auf dem Dachboden
- Eingeschlepptes Nistmaterial wie Haare, Federn oder Pflanzenmaterial
- Kratz-, Polter- und Scharrgeräusche auf dem Dachboden, in Schuppen oder Garage
- Fraß- und Kratzspuren an Dachisolierungen, Kabeln oder Schläuchen
- Kletterspuren zwischen Regenrinnen und Hauswand
- Weiteres Ungeziefer, angelockt durch verwesende Beutetiere
- Laufspuren (Fußabdrücke) vom Marder ums Haus herum
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