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Wie erkenne ich einen Marder?
Marder haben üblicherweise einen lang gestreckten, schlanken Körper, mit relativ kurzen Beinen und einen recht langen, buschigen Schwanz. Sie können je nach Art zwischen 40 und 58 Zentimeter groß werden und ihr Schwanz kann eine Länge von 16 bis 30 Zentimetern haben. Das Fell beider Marderarten ist kastanien- bis dunkelbraun gefärbt. Man kann sie lediglich am Kehlfleck unterscheiden, der beim Baummarder gelblichbraun und nach unten hin abgerundet ist. Beim Steinmarder ist dieser Kehlfleck weiß, gegabelt und kann sich bis auf die Vorderbeine erstrecken.
Was sind die Merkmale von Mardern?
Marder sind in erster Linie nachtaktiv und ziehen sich tagsüber in ihr Versteck zurück. Sie sind Einzelgänger, die den Kontakt zu anderen Artgenossen meiden und kommen nur zur Paarungszeit zusammen. Die hier zu Lande bekanntesten Marderarten – der Stein- und Baummarder – unterscheiden sich teilweise im Verhalten und Aussehen voneinander. Der Steinmarder nistet sich vorzugsweise in Gebäuden auf Dachböden, in Scheunen oder Garagen ein, wo hingegen der Baummarder ein Waldbewohner ist und menschliche Siedlungen meidet.
Der Steinmarder hat einen, für Marder typischen, langgestreckten, schlanken Körper mit relativ kurzen Beinen und einen recht langen, buschigen Schwanz. Er ist an seinem weißen, oft gegabelten Kehlfleck zu erkennen, der sich bis auf die Vorderbeine erstrecken kann. Beim Baummarder ist dieser Fleck mehr gelblich und abgerundet. Auch die hellere Nase und unbehaarten Fußsohlen sind weitere Erkennungsmerkmale des Steinmarders. Das Fell des Marders ist kastanien- bis dunkelbraun, wobei das Fell des Baummarders häufig dunkler ist als das des Steinmarders. Der Steinmarder kann eine Länge von 40 bis 54 Zentimetern erreichen und hat eine Schwanzlänge von 22 bis 30 Zentimetern. Dabei ist er deutlich kleiner als der Baummarder mit einer Körpergröße von 45 bis 58 Zentimetern und einer Schwanzlänge von 16 bis 28 Zentimetern.
Marder sind Allesfresser und ernähren sich von allem, was sie finden können: von kleinen Säugetieren, Vögeln, Reptilien, Fröschen, Insekten, aber auch von Früchten, Beeren und Nüssen. Die Paarung der Marder erfolgt in den Sommermonaten zwischen Juni und August, wobei der Nachwuchs erst im Frühling zwischen März und April geboren wird. Die Neugeborenen werden blind und nackt zur Welt gebracht und öffnen erst nach ungefähr einem Monat ihre Augen. Nach einem weiteren Monat werden sie entwöhnt und sind ab dem Herbst selbstständig. Geschlechtsreif werden die Jungtiere im Alter von ungefähr 15 bis 27 Monaten. Der Marder hat in freier Wildbahn eine durchschnittliche Lebenserwartung von 3 Jahren, kann aber auch bis zu 10 Jahre alt werden.
Zu den bei uns heimischen Marderarten zählen:
Gattung „Echte Marder“:
Familie „Marder“:
Welche Marderart ist am häufigsten in Menschennähe zu finden?
Hauptsächlich ist es der Steinmarder, der sich in Häusern, Scheunen oder Garagen einnistet und Kabel von Autos zerbeißt. Durch sein Verhalten und seine zerstörerische Art wird er schnell zu einem echten Problem, besonders wenn er Schäden an Häusern und Autos anrichtet.
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