Braune Wegameisen – clever und zuverlässig bekämpfen.
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Braune Wegameisen bekämpfen
Braune Wegameisen ernähren sich bevorzugt vom Honigtau der Blattläuse und beschützen diese im Gegenzug vor Fressfeinden. Im Hochsommer schwärmen die beflügelten, geschlechtsreifen Ameisen aus. Die Begattung findet beim Fliegen statt. Nachdem das Weibchen ihre Flügel abgeworfen hat, beginnt sie mit dem Nestbau. Im Herbst kommt es durch das sinkende Nahrungsangebot zu einer Winterruhe.
Für gewöhnlich nisten Braune Wegameisen in morschem Totholz von Bäumen, jedoch befallen sie auch gerne gelagertes oder verbautes Baumaterial und können so großflächigen Schaden anrichten. Oft wird der Befall erst spät sichtbar, da sie das Baumaterial mit ihren Mundwerkzeugen zerkleinern und diese Teile durch Hohlräume transportieren. Braune Wegameisen sind die am häufigsten vorkommenden und lästigsten Wegameisen in Deutschland.
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Woran erkenne ich Befall durch Braune Wegameisen?
Befall durch Braune Wegameisen ist an unterschiedlichen Dingen zu erkennen.
Anzeichen, an denen Sie Befall durch Braune Wegameisen erkennen:
- Ameisenstraßen sind häufig versteckt
- Braune Wegameisen sind an Orte mit Holz gebunden
- Braune Wegameisen sind wenig aggressiv und flüchten schnell
- Gipskartonplatten oder Wärmedämmplatten werden häufig zerstört
- Ende Mai bis Anfang August finden Schwarmflüge statt
Wie erkenne ich Braune Wegameisen?
Wenn Sie wissen wollen, ob Sie ein Problem mit einem Braunen Wegameisen haben, müssen Sie etwas über ihr Aussehen und Verhalten in Erfahrung bringen. Wie sich Braune Wegameisen verhalten und woran Sie diese erkennen können, haben wir in Folgendem kurz für Sie zusammengefasst.
Wie verhalten sich Braune Wegameisen und wann sind sie aktiv?
Braune Wegameisen werden zu den lästigsten Materialschädlingen in Häusern gezählt, da sie unbemerkt große Schäden an Baumaterialien wie Holz, Gipskartonplatten, sowie EPS- und XPS-Wärmedämmplatten verursachen können. Da sie sich bevorzugt vom Honigtau der Blattläuse ernähren und das Nahrungsangebot in den Wintermonaten sinkt, fallen die Braunen Wegameisen in eine Winterruhe.
Wie leben Braune Wegameisen?
Braune Wegameisen leben mit Blattläusen in einer Trophobiose, was soviel bedeutet, dass sich die Ameisen von den Ausscheidungen (Honigtau) der Blattläuse ernähren und im Gegenzug die Braunen Wegameisen die Blattläuse vor Fressfeinden beschützen.
Wie sehen Braune Wegameisen aus?
Braune Wegameisen haben eine glatte schwach glänzende Oberflächenstruktur, die am Rumpf und den Extremitäten gelblich-braun, braungrau oder leicht rötlichbraun gefärbt ist. Kopf und Hinterleib sind meist dunkel und am Körpe haben sie eine kaum erkennbare, anliegende Behaarung.
Wie verständigen sich Braune Wegameisen untereinander?
Die Braunen Wegameisen verständigen sich wie ihre Artgenossen mittels Pheromonen. Die Kundschafter legen eine Pheromonspur (Ameisenstraße) zu gefundenen Futterplätzen. Die Arbeiterinnen können dieser Spur zu den jeweiligen Orten folgen und schaffen so die Nahrung in den Ameisenbau.
Wie groß werden Braune Wegameisen?
Die Arbeiterinnen der Braunen Wegameisen werden zwischen 2,5 und 4 Millimeter groß, während die Königinnen doppelt so lang werden können. Die Männchen erreichen eine Länge von 4 – 5 Millimeter. Der Brustbereich der Königin ist anders als bei anderen Wegameisen sehr flach.
Was fressen Braune Wegameisen?
Braune Wegameisen ernähren sich vom Honigtau der Blattläuse oder Rindenläuse. In seltenen Fällen werden auch andere Insekten oder deren Larven erbeutet und gefressen.
Welche Farbe haben Braune Wegameisen?
Braune Wegameisen haben, wie der Name es schon verrät, eine gelblich-braun, braungrau oder leicht rötlichbraune Färbung. An manchen Stellen sind sie teils dunkler als an anderen.
Wie schnell vermehren sich Braune Wegameisen?
Nach dem Begattungsflug ab Ende Mai wirft das deutlich größere Weibchen ihre Flügel ab und gründet ihr eigenes Nest. Die Männchen sterben kurz nach dem Flug. Die Königin sucht sich in Bohrgängen anderer Insekten ein erstes Nest und verschließt die Kammer, in der sie ihre Eier legt und zieht die ersten Arbeiterinnen auf. Eine Kolonie besteht meist aus mehreren Königinnen und kann mehrere Jahre bestehen.
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