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Rossameisen bekämpfen
Rossameisen – auch Holzameisen genannt – gehören zu den Holzschädlingen und kommen bevorzugt in wärmeren, trockenen Wälder, bebuschte Trockenrasen und in der Nähe von Gebäuden vor. Viele Rossameisen leben häufig mit anderen Insekten zusammen von denen sie Nahrung in Form von Ausscheidungen erhalten, die sie im Gegenzug beschützen.
Die Arbeiterinnen der Rossameisen sind mit 6 bis 14 Millimeter Größe und die Königinnen mit bis zu 18 Millimetern eine der größten Armeisenarten in Mitteleuropa. Rossameisen ernähren sich von süßen Pflanzensäften und Honigtau sowie von Ausscheidungsprodukten anderer Insekten. Das Nest wird zum Teil in toten, morschen Holzstämmen mit unterirdischem Nestteil, vorgeschädigtem Bauholz aber auch in gesunden Holzpartien gebaut.
Durch den Fraß an Hölzern von Gebäuden und das Aushöhlen von Baumstämmen kann sowohl ein forstwirtschaftlicher als auch ein wirtschaftlicher Schaden entstehen, der sogar eine Gefahr für das menschliche Leben darstellt.
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Woran erkennt man Befall durch Rossameisen?
Ein Befall durch Rossameisen ist an vielen unterschiedlichen Dingen zu erkennen.
Anzeichen an denen Sie Befall durch Rossameisen erkennen:
- Ameisenstraßen
- Ausgehöhlte Baumstämme
- Gangsysteme im Bauholz
- Lebende Ameisen
Wie erkenne ich Rossameisen?
Wenn Sie wissen wollen ob Sie ein Problem mit einem Rossameisen haben müssen Sie etwas über ihr Aussehen und Verhalten in Erfahrung bringen. Wie sich Rossameisen verhalten und woran Sie Rossameisen erkennen können, haben wir in Folgenden kurz für Sie zusammengefasst.
Wie verhalten sich Rossameisen und wann sind sie aktiv?
Rossameisen sind ganzjährig aktiv und bevorzugen wärmere und trockene Standorte, wo sie ihre Nester in toten, morschen Holzstämmen mit unterirdischem Nestteil bauen. Viele Rossameisen leben häufig mit anderen Insekten zusammen, von denen sie Nahrung in Form von Ausscheidungen erhalten.
Wie leben Rossameisen?
Rossameisen bilden einzelne Kolonien mit nur einer Königin. Eine Kolonie kann aus mehreren 10.000 Individuen bestehen, die für die Versorgung der Königin und Pflege des Nestes sowie die Aufzucht der Larven zuständig sind. In den Monaten Mai bis Juni findt in den Abendstunden meist der Hochzeitsflug statt, nachdem im Anschluss neue Nester und auch Kolonieerweiterungen entstehen.
Wie sehen Rossameisen aus?
Rossameisen haben eine braun-schwarze Färbung und können zwischen 6 und 14 Millimeter groß werden.
Wie groß werden Rossameisen?
Rossameisen können 6 bis 14 Millimeter groß werden und die Königinnen sogar bis 18 Millimeter.
Was fressen Rossameisen?
Rossameisen ernähren sich von süßen Pflanzensäften und Honigtau sowie von Ausscheidungsprodukten anderer Insekten.
Welche Farbe haben Rossameisen?
Rossameisen haben eine braun-schwarze Färbung
Wie schnell vermehren sich Rossameisen?
Rossameisen überwintern zweimal im Nest – einmal als Larve und einmal als erwachsene Rossameise – bevor sie ausschwärmen und eine neue Kolonie gründen. Männchen sowie Weibchen schlüpfen im Sommer und bleiben bis zum darauffolgenden Frühjahr im Nest. Beide beteiligen sich sogar an sozialen Geschehen wie die Brutpflege, bis sie dann nach der Überwinterung das Nest verlassen. Kurz nach ihrem Ausschwärmen schlüpft schon die neuen Generation, die dann wieder im Nest verbleibt.
Wie alt werden Rossameisen?
Pro Nest gibt es eine Königin, die bis zu 20 Jahre alt werden kann. Erst mit dem Tot der Königin stirbt eine ganze Kolonie. Anders als bei anderen Ameisenarten lebt das Rossameisenmännchen bis zu einem Jahr.
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