Flöhe bekämpfen
Flöhe zählen zu den Parasiten, da sie warmblütige Tiere befallen und sich von deren Blut ernähren. Flöhe haben zum Teil Vorlieben für bestimmte Tiere, auf die sie aber nicht angewiesen sind. Aus diesem Grund gehen Flöhe auch auf andere Tiere über und können sich so schnell ausbreiten. Die bekanntesten Arten sind die Hunde- und Katzenflöhe, die auch auf den Menschen übergehen können. In Wohnungen und Häusern leben Flöhe vorzugsweise in Teppichen, Polstermöbeln, Tierschlafplätzen und anderen Textilien.
Flöhe werden nach ihrem Verhalten in zwei Gruppen – Nestflöhe und Pelzflöhe – eingeteilt. Nestflöhe sind lichtscheu und halten sich daher stets in der Nähe des Schlafplatzes ihres Wirts auf. Sie kommen nachts aus ihrem Versteck, um Blut zu trinken und verschwinden danach wieder. Man findet sie daher nur selten an Kleidung, die in Gebrauch ist. Pelzflöhe wiederum bleiben auf ihrem Wirt sitzen, wandern mit ihm herum und springen, wenn sich die Möglichkeit bietet, auf den nächsten Wirt.
Die Larven der Flöhe ernähren sich zumeist von zerfallenden, organischen Stoffen wie Hautschuppen, die in der Nähe des Wirts zu finden sind. Daher kann es vorkommen, dass der Kot der erwachsenen Flöhe ebenfalls als Nahrungsquelle dient. Flöhe können in ihrer gesamten Entwicklung, vom Ei bis zum erwachsenen Floh, maximal 1,5 Jahre alt werden und bis zu 6 Monaten ohne Blutmahlzeit überleben.
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Woran erkenne ich Befall durch Flöhe?
5 Anzeichen, an denen Sie Befall durch Flöhe erkennen:
- Flohstiche (Flohbisse)
- Ausschlag auf der Haut
- Flohkot (kleine, schwarze Kügelchen im Bett)
- Häufiges Kratzen
- Vermehrtes Kratzen der Haustiere