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Wildtiere vertreiben
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Wildtiere vertreiben

Als Wildtiere bezeichnet man ungezähmte Tiere, die in der Wildnis leben. Einige dieser Tiere haben sich im Laufe der Zeit an die menschliche Umgebung angepasst und kommen auch in menschlichen Behausungen vor. Die bekanntesten Wildtiere, die sich in unsere Umgebung wagen sind Marder, Siebenschläfer und mittlerweile sogar der Waschbär.

Einige der genannten Wildtiere richten in menschlichen Wohnbereichen und deren Umfeld erhebliche Schäden an, das betrifft sowohl die Zerstörung von Bausubstanz in Gebäuden, als auch verbaute Produkte aus Gummi in Autos oder alle Arten von Kabel. Zudem kommen Geruchs- und Geräuschbelästigungen, wenn sich die Wildtiere auf dem Dachboden fortbewegen und in ihrem Nest Urin, Kot und Beutetiere hinterlassen.

Wildtiere ernähren sich je nach Arrt, vegetarisch, von kleinen Beutetieren von beidem, je nach Nahrungsangebot. Die uns bekannten Lästlinge wie der Marder oder der Siebenschläfer sind beide nachtaktiv und halten für gewöhnlich auch Winterschlaf. In gut beheizten Häusern kann es aber auch vorkommen, dass sie selbst im Winter aktiv bleiben.

Was tun gegen Wildtiere?

Wildtiere im Haus oder der direkten Umgebung können zu Problemen führen, wenn man nicht rechtzeitig was gegen sie unternimmt. In solchen Fällen sind vorbeugende Maßnahmen die beste Methode, um Schäden am Haus, Auto, Schuppen oder Materialien zu verhindern und schützt gleichzeitig auch die Tiere selbst. Ist ein Wildtier erst einmal ins Haus oder die Wohnung eingedrungen, müssen diese unter Berücksichtigung der gesetzlichen Vorgaben vertrieben werden.

Wildtiere nisten sich gerne auf Dachböden, in Schuppen oder in der Nähe gelegenen Bäume ein und zerstören durch ihren Beißtrieb Dämmungen in Dachstühlen, Kabel und Schläuche in Autos oder allgemein gelagerte Gegenstände und Kabel. Zudem bringen sie gerne Beutetiere und Ungeziefer mit in die Häuser, was dann zu einer extremen Geruchsbelästigung durch verwesende Beute mit anschließender  Ungezieferplage führen kann.

Da die bekanntesten Wildtiere, wie der Marder, Siebenschläfer oder Waschbär, die diese Schäden verursachen können, unter dem Jagdschutzgesetz stehen, dürfen sie weder gefangen noch getötet werden. Es gibt auch bestimmte Schonzeiten, in denen sie nicht vertrieben werden dürfen. Daher besteht der beste Schutz vor Wildtieren, in der Umsetzung der vorbeugenden Maßnahmen gegen das Eindringen oder Ansiedeln der Wildtiere.

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Waschbären vertreiben

Woran erkenne ich Befall durch Wildtiere?

Befall durch Wildtiere ist an unterschiedlichen Dingen zu erkennen.

10 Anzeichen, an denen Sie Befall durch Wildtiere erkennen:

  • Kot und Urinpfützen auf dem Dachboden
  • Ammoniak ähnlicher Geruch
  • Geräusche auf dem Dachboden, meistens nachts
  • Verwesende Beutetiere und Futterreste auf dem Dachboden
  • Eingeschlepptes Nistmaterial wie Haare, Federn und Pflanzenmaterial
  • Kratz-, Polter- und Scharrgeräusche auf dem Dachboden, im Schuppen oder der Garage
  • Fraß- und Kratzspuren an Dachisolierungen, Kabel oder Schläuchen
  • Kletterspuren an Regenrinnen, der Hauswand oder nahe gelegenen Bäumen
  • Ungeziefer, welches durch Beutetiere angelockt wird
  • Laufspuren ums Haus herum

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