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Feldmäuse im Haus (Microtus arvalis)
Eine Feldmaus ist 9–12 cm lang und hat einen 4 cm langen behaarten Schwanz. Mit nur 18–40 Gramm Körpergewicht kann die Feldmaus entsprechend ihres Lebensraumes sehr schnell laufen und hüpfen. Im Springen und Klettern ist sie nicht so gut. Das Feldmausfell ist braun bis graubraun und die Bauchseite weißgrau bis gelbgrau. Ihr Schwanz ist auf der Oberseite dunkler gefärbt. Feldmäuse ernähren sich im Sommer von oberirdischen Gewächsen wie z. B. Getreide, Gräser, Kräuter und Insekten und im Winter auch von unterirdisch wachsenden Pflanzenteilen oder Rinde. Sie leben in Kolonien, die sich bei großem Futterangebot explosionsartig vergrößern. In einem Jahr können sie bis zu 17 Würfe mit bis zu 13 Jungen haben. Die weiblichen Jungtiere sind bereits nach 14 Tagen geschlechtsreif und meist auch schon begattet, so dass sie nach weiteren 20 Tagen die ersten Jungtiere bekommen.
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Woran erkenne ich Befall durch Feldmäuse?
Feldmäuse erkennt man an ihrem Verhalten. Die scheuen, meist am Nachmittag und in der Abenddämmerung aktiven kleinen Tiere haben ein paar besondere Eigenarten.
7 Anzeichen an denen Sie Feldmäuse im Garten erkennen:
- Feldmäuse fressen überall, wo sie ihre rinnenartigen Laufgänge anlegen, die oberirdische Vegetation (wie z. B. Gräser, Kräuter, Klee usw.)
- Kotplätze in den oberirdischen Laufwegen
- Sie werfen keine Erdhaufen auf, sondern hinterlassen nur geringe Mengen verwühlter Erde an den Eingängen zu ihren Bauten
- Feldmäuse nagen im Frühjahr und Sommer am Gemüse, Blumenzwiebeln und Ziersträuchern
- Ihre Gänge unter den Pflanzen lassen die Pflanzen verdorren, weil sie nicht mehr an Wasser und Nährstoffe kommen
- Feldmäuse fressen im Winter verschiedenste Pflanzenteile wie Wurzeln, Körner, Knollen und sogar Rinde
- Bei gutem Futterangebot plötzlicher Anstieg an Baueingängen (die Kolonie wächst)