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Hausratten bekämpfen
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Hausratten bekämpfen (Rattus rattus)

Eine Hausratte ist bis zu 22 cm lang und hat einen fast genauso langen Schwanz. Hausratten können ein grauschwarzes bis graubraunes, an der Unterseite graues Fell haben. Als Allesfresser fressen Hausratten Gräser, Getreide, Früchte, Gemüse oder Wurzeln und wenn pflanzliche Nahrung knapp ist, auch mal kleine Mäuse. Sie nisten am liebsten an trockenen Stellen, oft unter dem Dach (wird deswegen auch als „Dachratte“ bezeichnet).

Hausratten können schwimmen, tauchen und klettern. Sie sind menschenscheu, aber tags und nachts aktiv. Sie können im Jahr bis zu 12 Würfe mit bis zu 7 Jungen haben. Geschlechtsreif sind die Jungtiere mit vier bis sechs Monaten.

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Ratten
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Wanderratten
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Hausratten
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Schadnager

Woran erkenne ich Befall durch Hausratten?

Hausratten im Garten oder im Haus erkennen Sie an ihrem Verhalten. Die Tiere fressen an eingelagerten Nahrungsmitteln und allem für sie Fressbarem. Hausratten hinterlassen auf ihren Streifzügen rund um ihr Nest Schmierspuren, Kot und Urinpfützen. Besonders an Orten an denen sie sich länger zum Fressen aufhalten. Sie benagen auch Gegenstände und Kabel.

12 Anzeichen an denen Sie Befall durch Hausratten erkennen:

  1. Rattenkot (spindelförmige 1 cm lange Köttel) und Urin im Haus, in der Wohnung, im Schuppen oder im Keller
  2. Beißender Geruch (wie Ammoniak)
  3. Lebende oder tote Ratte (tote Ratte zur Arterkennung verwenden)
  4. Starker süßlicher Geruch (Verwesung) kann ein Zeichen für Befall durch Hausratten sein
  5. Kratz- und Scharrgeräusche auf dem Speicher in Zwischendecken und -wänden oder im Keller
  6. Fraß-, Nagespuren an Lebensmitteln, Möbeln, Textilien, Kabeln und elektrischen Anlagen
  7. Schmierspuren an Wänden und Fußleisten (dunkle Streifen)
  8. Fetzen von Folie, Textlilien, Dämmung u. ä. Material, das sie zum Nestbau im Garten, in Schuppen, Keller, Speicher oder an ruhigen Orten benutzen
  9. Laufspuren auf Flächen. Tipp: bei Verdacht auf Hausratten etwas Mehl oder feines Pulver auf Flächen ausstreuen
  10. Faustdicke Löcher am Rand von Plattenwegen, in der Nähe von Gebüschen oder von Baumwurzeln
  11. Faustbreite Zulaufwege an Platten, Betonflächen, Treppen u. ä.
  12. Scharren, Kratzen und Nagegeräusche im Schuppen, in Holzbauten oder an bzw. in Dämmungen

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