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Hausbock bekämpfen
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Hausbock bekämpfen

Der Hausbock auch Balkenbock oder Großer Holzwurm genannt, ist ein Materialschädling, der bevorzugt in toten oder verbauten Nadelhölzern lebt. Aufgrund der erheblichen Fraßleistung der Larven kann es in kürzester Zeit zu extreme Schäden an der Bausubstanz kommen. Der Hausbock ist von Nordafrika, über ganz Europa bis nach Asien weit verbreitet, wo sein natürlicher Lebensraum in Wäldern liegt.

Holzwurm nagt sich durch HolzAls Holzschädling befällt der Hausbock bevorzugt verbautes Nadelholz und legt dort seine Eier an günstigen Orten ab. Die Larven ernähren sich vom Splintholz und zerstören es durch ihren Anfraß. Hauptsächlich werden Hölzer in Dachstuhlbereich oder Außenbereich befallen. Häufig ist ein Hausbockkäfer-Befall nicht direkt sichtbar, da die Larven ihre Fraßgänge verschließen und somit kein Holzmehl herunterriesen kann.

Je nach Lebensbedingungen dauert die Entwicklung der Larve bis zum erwachsenen Käfer drei bis sechs Jahre und bei schlechten Bedingungen sogar bis zu 10 Jahren. Der ausgewachsene Hausbock besitzt hingegen zur Larve nur eine kurze Lebensspanne von ungefähr 4 Wochen, in der er auch keine Nahrung mehr zu sich nimmt. Ein Befall durch den Hausbock ist in vielen Bundesländern als anzeige- und meldepflichtig geregelt.

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Ein Dachgebälk von unten fotografiert, als Symbolbild für den Holzschutz nach DIN 68800/4.
Holzschutz DIN 68800/4
Ein Holzbock und ein holzzerstörender Pilz auf einem Stück Holz, als Symbolbild für die Informationen über Holzschädlinge.
Tierische Holzschädlinge bekämpfen
Holzzerstörender Pilz auf einem Stück Holz, als Symbolbild für die Informationen über pflanzliche Holzschädlinge.
Pflanzliche Holzschädlinge bekämpfen

Woran erkenne ich Befall durch den Hausbock?

Befall durch den Hausbock ist an unterschiedlichen Dingen zu erkennen.

Anzeichen an denen Sie Befall durch einen Hausbock erkennen:

  • Raspelnde Fraßgeräusche im Holz
  • Lebende Käfer
  • Vier bis sieben Millimeter große Ausfluglöcher im Holz
  • Spuren von Fressfeinden

Wie erkenne ich den Hausbock?

Wenn Sie wissen wollen, ob Sie ein Problem mit dem Hausbock haben, müssen Sie etwas über ihr Aussehen und Verhalten in Erfahrung bringen. Wie sich ein Hausbock verhält und woran Sie einen Hausbock erkennen können, haben wir im Folgenden kurz für Sie zusammengefasst.

Wie verhält sich ein Hausbock und wann ist er aktiv?

Der Hausbock legt in seiner kurzen Lebensphase die Eier in totes Nadelholz ab, welches in der Natur Totholz genannt wird.

Wie lebt ein Hausbock?

In Gebäuden findet man den Hausbock und dessen Larven in verbauten Balken oder in Hölzer im Außenbereich wie Pfähle, Masten oder Fachwerk. Ihr natürlicher Lebensraum liegt in Wäldern, wo sie bevorzugt Fichten, Kiefern und Lärchen befallen.

Wie sieht ein Hausbock aus?

Hausbock auf HolzDer Hausbock ist braun-schwarz gefärbt mit einer feinen grauweißen Behaarung auf den Flügeldecken. Der Kopf ist deutlich kleiner als deren Halsschild und der Körper ist langgestreckt. Er ist verhältnismäßig flach und kann zum Teil in der Größe und Farbe variieren, ist dennoch kaum mit anderen Arten zu verwechseln.

Wie groß wird ein Hausbock?

Der Hausbock kann eine Körperlänge von 8 bis 26 Millimetern erreichen.

Was frisst ein Hausbock?

Der Hausbock an sich nimmt in seiner ausgewachsenen Form keine Nahrung zu sich. Die Larve hingegen ernährt sich von dem Splintholz des befallenen Baums bzw. verbauten Hölzern im Haus.

Welche Farbe hat der Hausbock?

Der Hausbock hat eine braun-schwarze Grundfarbe mit einer feinen grau-weißen Behaarung.

Wie schnell vermehrt sich der Hausbock?

HausbockansammlungDer männliche Hausbock fliegt bei warmen Temperaturen von Juni bis August und sucht ein passendes Nadelholz und lockt dann mittels Pheromonen die Weibchen an. Ungefähr 200 Eier pro Weibchen werden in Ritzen und Spalten des Holzes abgelegt. Die Entwicklungszeit kann je nach Bedingungen mehrere Jahre dauern.

Wie alt wird ein Hausbock?

Der Hausbock besitzt nur eine kurze Lebensspanne von ungefähr 4 Wochen. Die Larven hingegen haben eine Entwicklungszeit von bis zu 6 Jahren und unter schlechten Bedingungen sogar 10 Jahren.

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