Materialschädlinge bekämpfen
Materialschädlinge verursachen – wie der Name es schon verrät – Schäden an den unterschiedlichsten Materialien. Sie befallen, bevorzugt nachts, verschiedene Materialien wie Pelze, Teppiche, Wollstoffe, Bücher, Hölzer, Textilien, Polstermöbel bis hin zu Fassaden. Die Schäden werden häufig durch Anfraß der Materialien hervorgerufen. Andere entstehen beim Nestbau oder durch Verunreinigungen (Kot, Urin, etc.) in Nestbereichen.
Manche Materialschädlinge, wie zum Beispiel Marder, können neben den Schäden an der Dachisolierung auch geruchs- und lärmbelästigend sein. Schadnager haben durch ihre andauernd nachwachsenden Zähne einen permanenten Nagetrieb, wodurch schon bei einer kleinen Population der Schaden immens sein kann. Aber auch einige Insektenarten können erheblichen Schaden an gelagerten Dingen verursachen.
Als die bekanntesten Materialschädlinge gelten:
- Hausbock
- Hausmäuse
- Hausratten
- Gemeiner Nagekäfer
- Holzwürmer
- Kleidermotten
- Marder
- Pharaoameisen
- Rossameisen
- Siebenschläfer
- Silberfischchen
- Tauben
Was tun gegen Materialschädlinge?
Sind Materialschädlinge erst einmal in Haus, Wohnung oder Unternehmen eingedrungen, muss abgeklärt werden, um welche Art es sich hierbei handelt und wie groß der bereits entstandene Schaden ist.
Biologische Bekämpfung
Je nachdem, um welche Art von Materialschädling es sich handelt und wie stark der Befall ist, können bereits biologische Verfahren helfen einen Befall durch Materialschädlinge langfristig einzudämmen. Die Verfahren haben den Vorteil, dass sie auf alle Generationen der Materialschädlinge wirken – durch Fallen mit Locksoffen oder Mitteln, die manche Tiere sterilisieren und somit keinen Nachwuchs mehr zeugen oder Pulver, an denen sich zum Beispiel Insekten verletzen und somit austrocknen. Es gibt aber auch Arten wie Marder, Siebenschläfer oder Waschbär, die unter dem Jagdrecht stehen und weder gefangen noch getötet werden dürfen. Diese Tiere werden mit speziellen Methoden vertrieben, ohne dass sie dabei Schaden nehmen.
Chemische Bekämpfung
Bei bestimmten Arten und je nach Befallsstärke werden chemische Verfahren zur Bekämpfung von Materialschädlingen angewandt.
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Woran erkenne ich Befall durch Materialschädlinge?
Anzeichen eines Befalls durch Materialschädlinge
Der Ausdruck Materialschädling bezieht sich auf Schäden, die das jeweilige Tier an den unterschiedlichsten Materialien verursacht. Das können Fraßschäden an Naturfasern wie Pelze, Wolle oder Federn sein, aber auch Schäden an Baumaterialien wie Holz, Dämmmaterial oder Fassadenschäden. Hierbei werden die betroffenen Materialien als Nahrung verwendet oder für den Nestbau. Zum Teil entstehen die Schäden auch alleine durch die Fortbewegung der Tiere in bestimmten Bereichen, wie z. B. den Dachboden, um sich Zugang zu verschaffen.
Wie schrecke ich Materialschädlinge ab? Hausmittel gegen Materialschädlinge
Materialschädlinge können auf unterschiedlichste Art und Weise abgeschreckt oder vertrieben werden. Dafür sollte man genau wissen, welcher Materialschädling sein Unwesen treibt. Während einige spezielle Gerüche wie Lavendel, Nelken, Eukalyptus, Pfefferminz, Teebaumöl oder Essig verabscheuen, reagieren andere mehr auf Lockstoffe, die in Verbindung mit Fallen angewendet werden. Vorbeugende Maßnahmen sind immer ein guter Ansatz, um sich vor einen Befall mit Materialschädlingen zu schützen.
Methoden, um Materialschädlinge fernzuhalten:
- Fliegengitter an Fenster anbringen
- Ritzen und Löcher verschließen
- Wohnung / Haus regelmäßig säubern
- Räume regelmäßig lüften
- Häuser unzugänglich für Schädlinge machen
- Eingelagerte Materialien regelmäßig überprüfen
Was kostet es Materialschädlinge zu bekämpfen?
Die Kosten zur Bekämpfung von Materialschädlingen sind abhängig von der Befallsstärke, dem Umfeld, den erforderlichen Maßnahmen und Nachkontrollen. Eine erste Kostenkalkulation können wir auf Grund Ihrer Information über den vorgefundenen Materialschädling erstellen. Nach Besichtigung vor Ort (Haus, Wohnung, Betriebsgebäude, Produktionsstätten) werden einzuleitende Maßnahmen bestimmt und mit Ihnen abgesprochen. Im Anschluss können bei Bedarf weiterführende, vorbeugende Maßnahmen abgesprochen und durchgeführt werden.
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