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Siebenschläfer erkennen
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Wie erkenne ich Siebenschläfer?

Wenn Sie wissen wollen, ob Sie ein Problem mit Siebenschläfern haben, müssen Sie etwas über ihr Aussehen und Verhalten in Erfahrung bringen. Wie sich Siebenschläfer verhalten und woran Sie Siebenschläfer erkennen können, haben wir im Folgenden kurz für Sie zusammengefasst.

Wie verhalten sich Siebenschläfer und wann sind sie aktiv?

Siebenschläfer sind nachtaktiv, sehr scheu und selten zu sehen. Man bemerkt ihre Anwesenheit meist nur durch störende Lärm- und Geruchsbelästigung oder die entstehenden Schäden am Gebäude. Sie teilen sich häufig mit anderen Artgenossen einen Schlafplatz, jedoch bleiben sie bei der Nahrungssuche typische Einzelgänger. Durch die stets etwas feuchten Fußballen kann der Siebenschläfer vorzüglich auf Bäume und an Wänden heraufklettern.

Wie leben Siebenschläfer?

In freier Wildbahn halten Siebenschläfer Winterschlaf und graben sich dazu tief, zwischen 30 und 100 cm, in die Erde ein. Dies geschieht in der Regel von September bis Mai, also ungefähr 8 Monate. In menschlichen Siedlungen kann es aber vorkommen, dass der Siebenschläfer durch einen frostgeschützten Platz auf dem Dachboden seinen Winterschlaf deutlich verkürzt. Die Paarungszeit beginnt für gewöhnlich einen Monat nach dem Erwachen aus dem Winterschlaf.

Wie sehen Siebenschläfer aus?

Siebenschläfer kann man mit einer Mischung aus Maus und Eichhörnchen vergleichen, da sie rundliche Ohren, große, schwarze Augen und einen langen, weniger buschigen Schwanz haben. Im Gesicht haben sie lange Tasthaare und ihr dichtes Rückenfell ist graubraun, das Bauchfell hingegen meist weiß.

Welche Geräusche machen Siebenschläfer?

Siebenschläfer, die sich auf dem Dachboden eingenistet haben, verursachen häufig störende Scharr-, Polter-, Quiek- und Pfeifgeräusche.

Wie verständigen sich Siebenschläfer untereinander?

Der Siebenschläfer verständigt sich mittels Quiek- und Pfeifgeräuschen, die er bis zu 100 Mal hintereinander ausstößt. Bei Gefahr geben sie einen ratternden, surrenden Laut von sich, der auch als Warnung für Artgenossen dient.

Wie groß sind Siebenschläfer?

Siebenschläfer haben eine Kopf-Rumpflänge von 13 bis 18 Zentimetern. Dazu kommt der 11 bis 15 Zentimeter lange Schwanz.

Was fressen Siebenschläfer?

Siebenschläfer ernähren sich für gewöhnlich von Pflanzensamen, Obst, Schnecken, Knospen, Rinden, Pilzen, Insekten, Eiern und sogar Jungvögel. Im Herbst fressen sie sich mittels fettreicher Nahrung ihren „Winterspeck“ an. Diese Nahrung besteht überwiegend aus Bucheckern, Haselnüssen, Kastanien, Eicheln und andere fettreiche Samen.

Welche Farbe haben Siebenschläfer?

Siebenschläfer hatben graubraunes Fell, weißes Bauchfell und große, schwarze Augen.

Wie schnell vermehren sich Siebenschläfer?

Der Siebenschläfer beginnt einen Monat nach dem Erwachen aus dem Winterschlaf mit der Paarung. Dabei wird die tatsächliche Vermehrung allein durch die nicht immer gegebene Befruchtungsfähigkeit der Männchen gesteuert. Zwischen Anfang August und Mitte September kommen nach einer Tragezeit von 30 bis 32 Tagen vier bis sechs Jungtiere zur Welt, die zunächst  blind und nackt sind. Nach weiteren 21 bis 32 Tagen sind die Augen der Jungen geöffnet und sie beginnen feste Nahrung zu sich zu nehmen. In der kurzen Zeit bis zum Winterschlaf wird ihr Überleben von einem guten Futterangebot bestimmt.

Wie alt werden Siebenschläfer?

Der Siebenschläfer kann bis zu 9 Jahre alt werden.

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