Welche Schutzmittel gibt es für den Holzschutz?
Holzschutzmittel sind Wirkstoffe oder wirkstoffhaltige Produkte, die den Befall durch holzzerstörende oder holzverfärbende Organismen verhindern oder bekämpfen. Vor jeder Holzschutzbehandlung muss sichergestellt werden, wodurch das Holz gefährdet ist und mit welcher Maßnahme der wirksamste Schutz gewährleistet werden kann.
Holz wird auf chemischer Basis durch Streichen, Besprühen (Imprägnierung), Einpressen (z. B. Druckimprägnierung) oder Begasen und auf physikalischer Basis (thermische Holzschutzbehandlung) geschützt. Im konstruktiven Holzbau ist der Holzschutz gesetzlich vorgeschrieben.
Chemische Verfahren
Das Eindringen chemischer Holzschutzmittel ist zu einem kleinen Teil abhängig von der Art des Mittels. Wichtigere Faktoren sind die Art des Holzes (Weichholz oder Hartholz) und dem Verfahren mit dem das Holz behandelt wird.
Gefährlichkeit
Chemische Holzschutzmittel enthalten in der Regel Biozide, giftige Stoffe, die bei falscher Anwendung für Mensch und Tier gefährlich werden können. Daher dürfen nur Personen mit den erforderlichen Kenntnissen und Fertigkeiten diese Mittel verwenden.
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